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teamtosse erweitert Geschäftsführung

Dr. Dennis Kalde ab dem 01. Januar 2024 zum Co-Geschäftsführer berufen

Die Full-Service-Agentur für integrierte Kommunikation teamtosse mit Sitz in München gibt die Erweiterung der Geschäftsführung bekannt. Am 01. Januar 2024 wurde Dr. Dennis Kalde, 35, zum Geschäftsführer berufen und wird gemeinsam mit dem geschäftsführenden Gesellschafter und Agenturgründer Jens Tosse die Leitung verantworten.

Nach seinem Studium der Germanistik und Philosophie absolvierte Dennis Kalde seine Promotion im Bereich der praktischen Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Jahr 2019 wechselte er in die Unternehmenskommunikation zu teamtosse. Nach seinen Stationen als Trainee und PR Junior Berater war er zuletzt als PR Berater und Social Media Manager tätig und betreute Kunden unter anderem in den Segmenten Logistikimmobilien, Logistikdienstleistung und Intralogistik.

In seiner neuen Funktion wird er unter anderem die strategische Weiter-entwicklung der Agentur vorantreiben sowie die digitalen Kommunikationskanäle ausbauen.

„Die Kommunikationswelt befindet sich im Wandel, ob es dabei um die zunehmende Nutzung von Social Media geht, die steigende Zahl neuer Kanäle und Formate oder disruptive Trends wie die automatisierte Texterstellung durch ChatGPT. Dies hat Auswirkungen auf die Unternehmenskommunikation, auch im Wirtschaftsbereich Logistik. Für diese Chancen und Herausforderungen wollen wir uns zukunftssicher aufstellen. Ich freue mich, einen Beitrag dazu leisten zu dürfen und bin sehr dankbar für das Vertrauen“, sagt Dennis Kalde.

„Wir schauen in diesem Jahr auf eine 20jährige Unternehmensgeschichte  zurück. Wir wachsen weiter. Mit der Berufung von Dennis machen wir einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Er genießt das Vertrauen der Kunden, Partner und des Teams und wird neue Akzente setzen. Gleichzeitig bewahren wir unsere bestehende Vision, unsere Kunden und Partner mit kurzen Wegen und hochwertigen Dienstleitungen Entlastung bei Ihrer Unternehmenskommunikation zu bieten“, kommentiert Jens Tosse.